Zukunftstöne

Ich träume davon

in der Zukunft wird es

Fliegende Autos geben

Roboter

Künstliche Intelligenz

Vielfalt

Neue Arten von Musik

Neue Sprachen

Neue Religionen

Ein Mittel gegen Krebs

mehr Blumen

keine Kriege

keine Krankheiten

keine Armut

Liebe

– Werkstatt: kreatives Schreiben unter der Leitung von Dirk Lauke

Werkstattleitung Darstellendes Spiel

Tamara Heimbrock

Werkstattleitung

Bühne und Kostüm

Nathalie Himpel

Foto

Tom Schweers

Pressestimmen

„[…] Das Lampenfieber der mehr als 120 Kinder und Jugendlichen, die seit September unter der Anleitung und Begleitung von Profis eine ganze Musiktheaterproduktion entstehen ließen und jetzt auf die Bühne bringen, war greifbar für alle im Saal: Eltern und Lehrer, Mitwirkende an der Werkstatt, Unterstützer und Freunde. Am Ende viel Applaus, viele Emotionen, großer Stolz. […].“

 

nordkurier.de

Dido and Aeneas

Theater Aachen

When I am laid in earth, my wrongs create no trouble in thy breast. Remember me, but ah! forget my fate.

– H. Purcell: Dido and Aeneas

Regie

Ramona Bartsch

Bühne und Kostüm

Nathalie Himpel, Marie Harneit

Foto

Marie-Luise Mathei

Pressestimmen

„[…] Didos Gedankenwelt ist auf der Bühne durch gardinenartige Stoffbahnen abgetrennt, die deshalb immer wieder heruntergefahren werden. Zusammen mit der durchdachten Personenführung entsteht so eine Art innere Welt Didos. Zum Schlusschor dann werden die Schleier nach oben gezogen und Dido geht ihrem verstorbenen Gatten Sichäus entgegen – ein starkes Bild! Der Bühnenaufbau von Marie Harneit und Natalie Himpel – eine Art Gerüst – wird recht wenig bespielt, aber das ist für das innere Drama der jungen Witwe auch gar nicht notwendig. Schon deren prominenter Halskragen zeigt, dass sie nicht ganz so frei ist, wie der Rest der Gesellschaft, dessen Kostüme (ebenfalls von Harneit/Himpel) auf eine englische Adelsgesellschaft und damit auf das Entstehungsland des Werkes verweisen […].“

 

deropernfreund.de

Dido and Aeneas

Theater Aachen

When I am laid in earth, my wrongs create no trouble in thy breast. Remember me, but ah! forget my fate.

– H. Purcell: Dido and Aeneas

Regie

Ramona Bartsch

Bühne und Kostüm

Nathalie Himpel, Marie Harneit

Foto

Marie-Luise Mathei

Pressestimmen

„[…] Didos Gedankenwelt ist auf der Bühne durch gardinenartige Stoffbahnen abgetrennt, die deshalb immer wieder heruntergefahren werden. Zusammen mit der durchdachten Personenführung entsteht so eine Art innere Welt Didos. Zum Schlusschor dann werden die Schleier nach oben gezogen und Dido geht ihrem verstorbenen Gatten Sichäus entgegen – ein starkes Bild! Der Bühnenaufbau von Marie Harneit und Natalie Himpel – eine Art Gerüst – wird recht wenig bespielt, aber das ist für das innere Drama der jungen Witwe auch gar nicht notwendig. Schon deren prominenter Halskragen zeigt, dass sie nicht ganz so frei ist, wie der Rest der Gesellschaft, dessen Kostüme (ebenfalls von Harneit/Himpel) auf eine englische Adelsgesellschaft und damit auf das Entstehungsland des Werkes verweisen […].“

 

deropernfreund.de